Kooperationen

Für den Erfolg des SFB 1463 ist nicht nur der fachliche Austausch mit Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern wichtig. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen oder industriellen Unternehmen trägt dazu bei, gemeinsame Ziele produktiv zu erreichen.

Kooperation mit EAWE

Den Sonderforschungsbereich verbindet eine enge Zusammenarbeit mit der European Academy of Windenergy. Bei einem jährlich wiederkehrenden PhD-Seminar haben die Promovierenden des Sonderforschungsbereichs die Möglichkeit, die aktuellen Forschungsergebnisse ihrer Teilprojekte vorzustellen. Im Vordergrund steht dabei die aktive Vernetzung von Fachwissen sowie der internationale Austausch zum Thema Windenergieforschung. In den kommenden Jahren soll die Zusammenarbeit intensiviert werden.

2021 war der SFB auf dem PhD-Seminar in Porto vertreten.
2023 findet das EAWE-PhD-Seminar in Hannover statt und wird durch den SFB 1463 ausgerichtet.


Kooperation mit Rambøll

Ein wertvoller Partner des Sonderforschungsbereichs ist die Firma Rambøll. In enger Absprache mit mehreren Teilprojekten wird ein Jacket-Design entworfen, welches den Anforderungen der geplanten Offshore-Megastruktur entspricht.

Weiterführende Informationen zur Rambøll GmbH.

© Rambøll Deutschland GmbH
Simulation des Jacket-Designs der Firma Rambøll

Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler

Für eine internationale Vernetzung werden durch die Teilprojekte des Sonderforschungsbereichs innerhalb der geplanten Laufzeit Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler als sogenannte Mercator-Fellows eingeladen. Dank diesem intensiven wissenschaftlichen Austausch können zusätzliche Kompetenzen und Perspektiven auf die Ziele des Sonderforschungsbereichs gewonnen werden.

2022 hat Dr. Chandula Wickramarachchi von der Universität in Sheffield den SFB unterstützt.
2023 hat Prof. Dr. Sriram Venkatachalam vom Indian Institute of Technology in Madras im SFB mitgearbeitet.